Das Jahrhunderthochwasser forderte nahezu alle Feuerwehren des
Landkreises bis an die Erschöpfungsgrenze und zum Teil darüber hinaus.
Die Gemeinde Dobitschen war hiervon aufgrund der geographischen Lage zum
Glück kaum betroffen, dennoch gab es eine eine Vielzahl von Einsätzen,
die abgearbeitet werden mussten.
In den frühen Morgenstunden des 02.06.2013 begann sich für den Landkreis eine nahezu unüberschaubare Lage zu entwickeln. Anhaltender, ergiebiger Dauerregen in Verbindung mit gesättigten Böden sorgte für anschwellende Flusspegel im ganzen Landkreis. Die verheerendsten Auswirkungen hatte dies natürlich auf die Gemeinden und Städte entlang der Flüsse Sprotte und Pleiße.
|
|